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Interner Zinsfuß (IRR-Methode)

Ist der Zinssatz, bei dem der Kapitalwert einer Investition gleich Null ist. Eine Investition ist dann vorteilhaft, wenn die interne Verzinsung (z.B. 5%) die angestrebte Mindestverzinsung (Kalkulationszinsfuß, z.B. 4%) übertrifft. Schwäche der klassischen IRR Methode: Die Wiederanlageprämisse geht davon aus, dass sämtliche Finanzergebnisse (Einzahlungsüber-/unterschüsse) zu genau diesem internen Zinsfuß wieder angelegt (bzw. kreditiert) werden. Dies ist v.a. bei Kleinanlagenprojekten und bei momentanem Niedrigmarktzins kaum realistisch und führt daher meist zu einer überhöhten Renditedarstellung.

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